HIER FINDEST DU LYRIK ZUM THEMA "GEGENSÄTZE".
Schritt eins: Nicht denken
Schritt zwei: Herz lenken
Schritt drei: sich dem Leben schenken
Schritt zwei: Herz lenken
Schritt drei: sich dem Leben schenken
Schneeflockenmatsch
Bezugspersonen: Chaoten und Punks
wenn das Leben Musik macht
bin ich es, die tanzt
und ist die Stille erdrückend
bin ich es, die schreit
bleibst du hier stehen?
Ich gehe zu weit!
Nächte im Winter
es glitzert der Schnee
Gedanken an Sommer,
da war es die Spree
Nächte im Winter
alleine verbracht
und denke an dich,
was du wohl grad machst
Poetin Rebellin
wer bin ich wer nicht
siehst du am Ende
des Tunnels das Licht?
Ein volles Glas Milch
in einem Zug leer
und rufe dich an:
Anrufbeantworter
Nächte im Winter
es glitzert der Schnee
Gedanken an Sommer,
da war es die Spree
Nächte im Winter
alleine verbracht
und denke an dich,
was du wohl grad machst
Bezugspersonen: Chaoten und Punks
wenn das Leben Musik macht
bin ich es, die tanzt
und ist die Stille erdrückend
bin ich es, die schreit
bleibst du hier stehen?
Ich gehe zu weit!
Nächte im Winter
es glitzert der Schnee
Gedanken an Sommer,
da war es die Spree
Nächte im Winter
alleine verbracht
und denke an dich,
was du wohl grad machst
Poetin Rebellin
wer bin ich wer nicht
siehst du am Ende
des Tunnels das Licht?
Ein volles Glas Milch
in einem Zug leer
und rufe dich an:
Anrufbeantworter
Nächte im Winter
es glitzert der Schnee
Gedanken an Sommer,
da war es die Spree
Nächte im Winter
alleine verbracht
und denke an dich,
was du wohl grad machst
Die Farbe ums Fenster
Mit fehlendem Gefühl,
dringt ein Blick aus Dunkel,
durch ein dichteres Dunkel,
bis in grobporige Platten,
aus Stein.
Zeit in zähen Runden,
ist unmerklich ausfgelöst,
verhaftet nur noch Worte,
an die Wände.
Ein letztes Düster brandet,
an die Reste eines Hauses,
sauber getrennt vom Loch,
in der Luft,
Sand schichtet Stockwerke,
in den Raum,
pervertiert in seinem Zentrum,
eine Farbe.
Ein einzelnes Fenster ist über Kraut,
Pastell einer Pflanzenlampe,
bricht den Tag,
mit Rot und Blau und Weiß.
Der Beginn eines Kindes im Blass,
vom blau einer Tankstelle,
auf der anderen Seite,
vom Glas.
Die staubigen Ecken fliegenvoll,
ein entzündetes Wirbeln,
in tödlicher Luft,
um nutzlose Beine.
Zwischen blättrigen Paneelen,
vergrößert mattes Quarz,
alle Fliegen draußen,
die noch nicht in Ecken liegen.
Und nie fing eine Hand die Luft,
wenn sie am Bruch des Hauses,
und am Spiegelbild dahinter,
strich.
Etwas zwingt sich durch ein Loch,
im Rahmenholz hinein,
da wo sich Wände treffen,
geht es hin.
Ein Loch im Rahmenholz,
zu klein,
für ein Kind,
Pastell und blasses blau.
Mit fehlendem Gefühl,
dringt ein Blick aus Dunkel,
durch ein dichteres Dunkel,
bis in grobporige Platten,
aus Stein.
Zeit in zähen Runden,
ist unmerklich ausfgelöst,
verhaftet nur noch Worte,
an die Wände.
Ein letztes Düster brandet,
an die Reste eines Hauses,
sauber getrennt vom Loch,
in der Luft,
Sand schichtet Stockwerke,
in den Raum,
pervertiert in seinem Zentrum,
eine Farbe.
Ein einzelnes Fenster ist über Kraut,
Pastell einer Pflanzenlampe,
bricht den Tag,
mit Rot und Blau und Weiß.
Der Beginn eines Kindes im Blass,
vom blau einer Tankstelle,
auf der anderen Seite,
vom Glas.
Die staubigen Ecken fliegenvoll,
ein entzündetes Wirbeln,
in tödlicher Luft,
um nutzlose Beine.
Zwischen blättrigen Paneelen,
vergrößert mattes Quarz,
alle Fliegen draußen,
die noch nicht in Ecken liegen.
Und nie fing eine Hand die Luft,
wenn sie am Bruch des Hauses,
und am Spiegelbild dahinter,
strich.
Etwas zwingt sich durch ein Loch,
im Rahmenholz hinein,
da wo sich Wände treffen,
geht es hin.
Ein Loch im Rahmenholz,
zu klein,
für ein Kind,
Pastell und blasses blau.
Schwarz zu Weiß
Alles grau und farblos
alles gleich, rigoros
niemand wirkt verschieden
alle gleich geblieben;
gehn gleichzeitig von Los
Ein Strom in grauem Land
weist jedem seinen Stand
an die festen Plätze
ohne Gegensätze;
ein Weg ohn‘ helfend Hand
Strom zieht sprachlos weiter
nach dem Wegbereiter
eine große Masse
eine einzig Klasse;
all im Einton heiter
Doch
Zwischen grauen Schemen
farbvoll Sterne leben
die plötzlich strahlen hell,
aus leuchtend Aura grell;
nach Verändern streben
Hektisch winken Zeichen,
Masse solle weichen,
sehen mit dem andern
nicht bloß blind da wandern;
Dunkel soll erbleichen
Farben werden kräftig,
Grauen bald so lästig
erzürnt über das Licht
das stummen Alltag bricht;
noch sind sie zu mächtig
Das Grau wird dunkler Ton
ihr Zorne wird zum Hohn
doch Sterne lichter Strahl
bleibt trotz der Überzahl;
erwarten keinen Lohn
Sie stehn voll hohem Mut
kämpfend für das Gut‘,
die die nicht weggucken
sich hinter andern ducken;
mit Feuerherzensglut
Damit
Dann vielleicht ein Grauer
sieht die Welt genauer
fasst sich einen Willen
bleibt nicht mehr im Stillen;
wird zum Sternenschauer
Sternenlicht fällt nieder,
ein neuer Schauer wieder,
er macht sich auf den Weg
bringt auf den strahlend Steg;
singt des Guten Lieder
Das Schwarze wird zum Weiß
und Wärme Kalt’s enteist
Trauer wird zur Freude
Gestern wird zu heute;
das strahlend Zukunft heißt
Die Nachte wird der Tag
der Tod entsteigt dem Grab
das Farblos wird zu Bunt
zu einer neuen Stund;
die Glück verheißen mag
Da bleibt kein Masse mehr
Lichtpunkte zum Lichtheer
keine grauen Diebe
stehlen strahlend Liebe
aus farbvoll Sternenmeer.
Alles grau und farblos
alles gleich, rigoros
niemand wirkt verschieden
alle gleich geblieben;
gehn gleichzeitig von Los
Ein Strom in grauem Land
weist jedem seinen Stand
an die festen Plätze
ohne Gegensätze;
ein Weg ohn‘ helfend Hand
Strom zieht sprachlos weiter
nach dem Wegbereiter
eine große Masse
eine einzig Klasse;
all im Einton heiter
Doch
Zwischen grauen Schemen
farbvoll Sterne leben
die plötzlich strahlen hell,
aus leuchtend Aura grell;
nach Verändern streben
Hektisch winken Zeichen,
Masse solle weichen,
sehen mit dem andern
nicht bloß blind da wandern;
Dunkel soll erbleichen
Farben werden kräftig,
Grauen bald so lästig
erzürnt über das Licht
das stummen Alltag bricht;
noch sind sie zu mächtig
Das Grau wird dunkler Ton
ihr Zorne wird zum Hohn
doch Sterne lichter Strahl
bleibt trotz der Überzahl;
erwarten keinen Lohn
Sie stehn voll hohem Mut
kämpfend für das Gut‘,
die die nicht weggucken
sich hinter andern ducken;
mit Feuerherzensglut
Damit
Dann vielleicht ein Grauer
sieht die Welt genauer
fasst sich einen Willen
bleibt nicht mehr im Stillen;
wird zum Sternenschauer
Sternenlicht fällt nieder,
ein neuer Schauer wieder,
er macht sich auf den Weg
bringt auf den strahlend Steg;
singt des Guten Lieder
Das Schwarze wird zum Weiß
und Wärme Kalt’s enteist
Trauer wird zur Freude
Gestern wird zu heute;
das strahlend Zukunft heißt
Die Nachte wird der Tag
der Tod entsteigt dem Grab
das Farblos wird zu Bunt
zu einer neuen Stund;
die Glück verheißen mag
Da bleibt kein Masse mehr
Lichtpunkte zum Lichtheer
keine grauen Diebe
stehlen strahlend Liebe
aus farbvoll Sternenmeer.
Wer ich bin
Ich bin weder die,
für die meine Eltern mich halten
noch die,
die meine Freunde kennen.
Ich bin nicht jene,
die meine Lehrer in mir zu sehen glauben
und nicht so,
wie Arbeitgeber mich gern hätten.
Ich bin, es klingt aus jeder Zeile
auch nur die Summe meiner Teile.
Ich bin weder die,
für die meine Eltern mich halten
noch die,
die meine Freunde kennen.
Ich bin nicht jene,
die meine Lehrer in mir zu sehen glauben
und nicht so,
wie Arbeitgeber mich gern hätten.
Ich bin, es klingt aus jeder Zeile
auch nur die Summe meiner Teile.