HIER FINDEST DU LYRISCHE TEXTE ZUM THEMA "GROSSE FRAGEN/KLEINE FRAGEN.
Fragezeichen Glück
Im Prinzip
bin ich
glücklich
?
Im Prinzip
bin ich
glücklich
?
Redundanz
Viele kleine Kontakte machen eine nachhaltige Beziehung
Hat das Marketing gesagt
Zum Kunden
Trage schwarz, Café schwarz, Kontraste machen Leute
Und Zeitzonen
Das Meeting auf Freitag Abend verschoben
Was mach ich mit dem Tag
Frühstück flüssig Lunch bis drei dann Laptop und Wein
Zeit für Output
Suche nach mir selbst aber finde keine Steckdose
Selbstironie ist leichter wo ich mit Karte zahlen kann
Viele kleine Kontakte machen eine nachhaltige Beziehung
Hat das Marketing gesagt
Zum Kunden
Trage schwarz, Café schwarz, Kontraste machen Leute
Und Zeitzonen
Das Meeting auf Freitag Abend verschoben
Was mach ich mit dem Tag
Frühstück flüssig Lunch bis drei dann Laptop und Wein
Zeit für Output
Suche nach mir selbst aber finde keine Steckdose
Selbstironie ist leichter wo ich mit Karte zahlen kann
Wo ist der Mut?
Ich stehe vor dir, will eine Begrüßung
auf deine Lippen hauchen.
Ich stehe vor dir, will eine Begrüßung
auf deine Lippen hauchen.
Doch ich traue mich nicht.
Denn eine bemannte Leiter steht im Bad.
Mein stürmischer, unbequemer Trotz
ertrinkt in Unsicherheit.
Ich will mich den Worten
kluger Menschen widmen.
Mein stürmischer, unbequemer Trotz
ertrinkt in Unsicherheit.
Ich will mich den Worten
kluger Menschen widmen.
Doch ich traue mich nicht.
Jene Freude, die ausschließlich
außerhalb des Equilibriums liegt,
erstickt unter der Last (ein)gebildeter Unwissenheit.
Zwei Bänder singen durch das Labyrinth -
doch eines blieb zu lange stumm.
Der Mut ist im Morast des Moll versunken,
ist nicht mehr aufzufinden.
Ich habe angefangen, mich abzufinden.
Doch vom Gebrüll des Löwen hab ich
noch ein lebensdurstiges Katzenflüstern in Dur.
Der Mut ist tot, doch die Wahl der Tonart bleibt.
außerhalb des Equilibriums liegt,
erstickt unter der Last (ein)gebildeter Unwissenheit.
Zwei Bänder singen durch das Labyrinth -
doch eines blieb zu lange stumm.
Der Mut ist im Morast des Moll versunken,
ist nicht mehr aufzufinden.
Ich habe angefangen, mich abzufinden.
Doch vom Gebrüll des Löwen hab ich
noch ein lebensdurstiges Katzenflüstern in Dur.
Der Mut ist tot, doch die Wahl der Tonart bleibt.
Was flattert mir da im Herz umher?
Irgendwo in einem Winkel meines Herzens
schlüpfen Schmetterlinge
aus totgeglaubten Raupen
wenn ich dich sehe
wage ich zu behaupten,
dass ich ein bisschen neben mir stehe
einen Schritt näher an dir als an mir
Irgendwo in einem Winkel meines Herzens
schlüpfen Schmetterlinge
aus totgeglaubten Raupen
wenn ich dich sehe
wage ich zu behaupten,
dass ich ein bisschen neben mir stehe
einen Schritt näher an dir als an mir
Fassadenende
Wo beginne ich,
wo fängt meine Fassade an?
Wer sieht mich und wirklich
nur mich, wenn
ich Fassade bin?
Wenn ich jetzt hier ende,
wo ende ich dann?
Wer sagt etwas über mich
und was davon
würde ich über mich
hören wollen?
Wo beginne ich,
wo fängt meine Fassade an?
Wer sieht mich und wirklich
nur mich, wenn
ich Fassade bin?
Wenn ich jetzt hier ende,
wo ende ich dann?
Wer sagt etwas über mich
und was davon
würde ich über mich
hören wollen?
Schmetterlingstanz im Halbschatten
Was sollte ich dir sagen wollen?
Die Schmetterlinge wissen es nicht
Erlaube mir selbst nicht mal zu denken
dass dein Lächeln, dein Lächeln besticht
Ich habe doch gar keine Zeit zu träumen
theoretisch versteht sich, eigentlich!
Bemühe mich, zu analysieren und nachzufühlen, würde mich einfach gern selbst kapieren
Mein Kopf war vorher schon voll genug, niemanden will ich verletzten, bloß niemand verlieren
Hoffentlich verstehst du mich
dass es meinem Herz unmöglich ist, einen so schönen Traum ungelebt zu versäumen
Dein Blick war weich, so wie dein Kuss, ich kann und will das nicht vergessen
weigere, nein ich sträube mich, das zu versauen, dich zu stressen
und hoffe nur das eine, es bleibt nicht bei dieser einen Nacht
und nicht nur ich das fühle, nicht nur ich finde, das passt
Was sollte ich dir sagen wollen?
Die Schmetterlinge wissen es nicht
Erlaube mir selbst nicht mal zu denken
dass dein Lächeln, dein Lächeln besticht
Ich habe doch gar keine Zeit zu träumen
theoretisch versteht sich, eigentlich!
Bemühe mich, zu analysieren und nachzufühlen, würde mich einfach gern selbst kapieren
Mein Kopf war vorher schon voll genug, niemanden will ich verletzten, bloß niemand verlieren
Hoffentlich verstehst du mich
dass es meinem Herz unmöglich ist, einen so schönen Traum ungelebt zu versäumen
Dein Blick war weich, so wie dein Kuss, ich kann und will das nicht vergessen
weigere, nein ich sträube mich, das zu versauen, dich zu stressen
und hoffe nur das eine, es bleibt nicht bei dieser einen Nacht
und nicht nur ich das fühle, nicht nur ich finde, das passt